Blaudruck und andere Reservierungsverfahren
Reservierungen gibt es nicht nur für Sitzplätze im Theater, auch im Bereich der Stofffärberei sind die Reservierungstechniken ein wichtiger Begriff.
-
Batik, Baby!
Das Magazin CUT vermittelt in zeitgemäßer Form diverse DIY-Themen. In der Ausgabe #2 beschäftigte sich ein Beitrag mit den Stoff-Batiken. Detailansicht
-
Blaudruck in OÖ
Beim Blaudruck handelt es sich um ein Reserveverfahren; der im Sprachgebrauch fest verwurzelte Ausdruck Blaudruck ist, technisch gesehen, unzutreffend, da mit Blau nicht gedruckt, sondern gefärbt wird. Detailansicht
-
Blaumachen!
In dieser Sachgeschichte aus der Sendung mit der Maus steht der Färbevorgang bzw. der Farbstoff "Blau", gewonnen aus der Pflanze Waid, im Mittelpunkt. Dabei wird nicht nur erklärt, wie das Färben funktioniert, sondern auch woher der Ausdruck "Blaumachen" kommt. Detailansicht
-
Blaudruck im Bgld.
Der Blaudruck ist eine alte Reservierungstechnik. Weißer Stoff wird mit einer Paste gestempelt und dann blau gefärbt. Wo die Paste ist, bleibt er weiß "reserviert". Zu sehen in der Blaudruckerei Koó im Burgenland. Detailansicht
-
Färbermuseum Gutau/Mühlviertel
Im alten "Färberhaus" in Gutau, in dem heute das "Färbermuseum" eingerichtet ist, wurde noch bis 1968 gefärbt und der "Blaudruck" hergestellt. Heute kann im Museum eine in sich geschlossene Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Gewerbes der Färber eindrucksvoll nachvollzogen werden. Detailansicht
-
ePilot: Shibori
Shibori kommt aus Japan und ist eine Sammelbezeichnung für Reservierungstechniken von Textilien. Klingt schwierig, ist aber nicht so. Durch Abbinden, Knüpfen, Einbinden, … und anschließend Färben ergeben sich spannende Muster. Genau das Richtige zum Gestalten eines Sommer-T-Shirts. Detailansicht